KULTUR.WÜNSCHE.HANDORF
Wel­chen Wert hat Kul­tur? Ist Kul­tur so wich­tig wie Na­tur? Brau­chen wir sie wie die Luft zum At­men? Aber was ist Kul­tur über­haupt? Ist sie ein­fach da? Braucht sie Pfle­ge? Braucht sie uns? Brau­chen wir sie? Wir möch­ten wis­sen, wie Kul­tur in Han­dorf spür­ba­rer wer­den kann. Und wel­che Wün­sche Sie dar­an ha­ben. Schen­ken Sie uns 5 Mi­nu­ten Ih­rer Zeit.

Bit­te scrol­len Sie wei­ter nach un­ten.



TEIL 1 | KUL­TUR.WÜN­SCHE.HAN­DORF
Mit un­se­rer ers­ten Ak­ti­on »Kul­tur.Wün­sche.Han­dorf« knüp­fen wir an Han­dorfs Tra­di­ti­on der Gast­freund­schaft an. Al­so an die Zeit, in der sich vie­le Kaf­fee­wirt­schaf­ten an der Wer­se an­sie­del­ten und Han­dorf so vie­le Aus­flugs­gäs­te an­zog, dass die Er­in­ne­rung dar­an noch heu­te vie­le Sehn­süch­te weckt.

Scrol­len Sie wei­ter nach un­ten, um die drei Work­shop-An­ge­bo­te ken­nen­zu­ler­nen, mit de­nen wir den Auf­takt ma­chen – und Sie zum Mit­ma­chen in­spi­rie­ren möch­ten.



TEIL 1 | KULTUR.WÜNSCHE.HANDORF

Wir sind ein klei­nes Kul­tur­netz­werk, das mit Ih­nen über das kul­tu­rel­le Le­ben in Han­dorf ins Ge­spräch kom­men und das Ge­mein­de­zen­trum der Zi­ons­kir­che zum viel­fäl­ti­gen Kul­tur­ort er­wei­tern möch­te.

Im Ok­to­ber und No­vem­ber be­flü­geln wir die schö­ne Tra­di­ti­on der Han­dor­fer Gast­freund­schaft mit ei­ner Ein­la­dung an drei Kul­tur­schaf­fen­de. Al­le drei wer­den kul­tu­rel­le An­ge­bot mit­brin­gen, in dem die Han­dor­fe­rin­nen und Han­dor­fer die Haupt­rol­le spie­len. Bit­te scrol­len Sie wei­ter nach un­ten, um die kos­ten­lo­sen Kul­tur­an­ge­bo­te ken­nen­zu­ler­nen.






TEIL 1 | WORKSHOP 1
LICHT – Die Ver­bin­dung aus Licht und Er­in­ne­rungs­mo­men­ten ste­hen im Work­shop der Künst­le­rin Ju­lia Arzt­mann im Vor­der­grund.  

Ju­lia Arzt­mann ar­bei­tet mit Stof­fen und Ma­te­ria­li­en, mit de­nen Sie ei­ne be­son­de­re Er­in­ne­rung ver­bin­det. Im drei­tä­gi­gen Work­shop geht es um die Ver­bin­dung von Licht mit Mo­men­ten der Er­in­ne­rung. Es wird ein ge­mein­sa­mes Werk ent­ste­hen: die »Han­dor­fer-Wunsch-Lich­ter«.

Die­ser Work­shop rich­tet sich an al­le Han­dor­fe­rin­nen und Han­dor­fer ab 12 Jah­ren, die Lust an der Kunst­pro­duk­ti­on ha­ben. Für die Teil­nah­me an dem Work­shop sind kei­ne Vor­kennt­nis­se er­for­der­lich. Die Künst­le­rin freut sich je­doch, wenn Teil­neh­men­de noch wei­te­re Näh­ma­schi­nen oder Näh­werk­zeu­ge mit­brin­gen kön­nen.

Scrol­len Sie bit­te wei­ter nach un­ten für mehr De­tails zum Work­shop. Über den Pfeil nach rechts ge­lan­gen Sie zu ei­nem klei­nen In­ter­view mit Ju­lia Arzt­mann.

TEIL 1 | WORKSHOP 1
Drei Fra­gen an Ju­lia Arzt­mann:

War­um ist die Ar­beit im Stadt­teil span­nend für ei­ne künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung?
Ich fin­de es gut, die Kunst zu den Men­schen in den Stadt­teil zu brin­gen, um Hemm­schwel­len ab­zu­bau­en. Das Pro­jekt an die­sem vor­erst »kunst­frem­den« Ort bie­tet die Mög­lich­keit, ganz ver­schie­de­ne Men­schen zu­sam­men­zu­brin­gen, die mit Hil­fe der künst­le­ri­schen Aus­ein­an­der­set­zung in ei­nen Dia­log tre­ten.

War­um spielt das ge­mein­sa­me Ar­bei­ten bei die­ser Kunst­ak­ti­on ei­ne so gro­ße Rol­le?
Nur durch das Ge­mein­sa­me kön­nen wir un­ter­schied­li­che Per­spek­ti­ven her­aus­ar­bei­ten und ein viel­fäl­ti­ges Er­geb­nis prä­sen­tie­ren. Die per­sön­li­chen Aus­drucks­wei­sen und die in­di­vi­du­el­len Vor­lie­ben der Teil­neh­men­den, aber na­tür­lich auch die Ma­te­ri­al­samm­lung der Han­dor­fe­rin­nen und Han­dor­fer prä­gen die Ge­stal­tung der Lam­pen­schirm­ob­jek­te und der Ge­samt­in­stal­la­ti­on ma­ß­geb­lich.

Stof­fe sind ihr künst­le­ri­sches Me­di­um. Wie kam es da­zu? Was reizt Sie?
Stof­fe for­men ei­nen gro­ßen Teil un­se­rer Welt. Das Ma­te­ri­al wirkt ver­traut und bie­tet wahn­sin­nig viel Ge­stal­tungs­spiel­raum. Mei­ne Skulp­tu­ren und Ob­jek­te tra­gen noch ei­nen Hauch un­se­rer Wirk­lich­keit, des All­täg­li­chen in sich. Dar­über­hin­aus fol­gen sie ih­ren ei­ge­nen Ge­set­zen.
TEIL 1 | WORKSHOP 1

WORK­SHOP-ZEI­TEN: 
Sams­tag, 30. Ok­to­ber von 10:00 bis 16:00 Uhr
Sams­tag, 13.No­vem­ber von 10:00 bis 15:00 Uhr
Sonn­tag, 14. No­vem­ber von 11:00 bis 15:00 Uhr

AN­MEL­DUNG WORK­SHOP 1:
in­fo@krea­tiv-haus.de

MIT­HIL­FE BEI DER MA­TE­RI­AL­SAMM­LUNG:
Wir freu­en uns über Stoff­res­te, Knöp­fe, Bor­ten, Kor­deln, Pail­let­ten oder Näh­garn. Und ganz be­son­ders freu­en wir uns über vie­le aus­ran­gier­te Lam­pen­schir­me. Wir brau­chen vie­le, da­mit Han­dorf hell er­leuch­tet!

AB­GA­BE­ORT UND -ZEIT:
Zi­ons­ge­mein­de, Kirsch­gar­ten 28a, 48157 Müns­ter-Han­dorf
mon­tags. 09:30 bis 12:30 Uhr
diens­tags. 14:00 bis 17:00 Uhr
don­ners­tags. 08:30 bis 12:30 Uhr
sonn­tags. 11:00 bis 12:00 Uhr

Scrol­len Sie bit­te wei­ter nach un­ten, um mehr über den zwei­ten Work­shop zu er­fah­ren.
TEIL 1 | WORKSHOP 2
RE­FLE­XI­ON – Was er­zäh­len uns die Stra­ßen, We­ge, Plät­ze, Häu­ser, Fens­ter über Han­dorf und sei­ne Ge­schich­te?   

Wel­che Spu­ren und Men­schen ma­chen Han­dorf be­son­ders? Wel­che Plät­ze la­den zum Aus­tausch ein? Wel­chen Lieb­lings­ort wür­den Sie ei­nem Gast ger­ne vor­stel­len? Im zwei­tä­gi­gen Fo­to-Work­shop mit Mi­cha­el Kes­tin geht es dar­um, mit Bil­dern Ant­wor­ten auf Fra­gen zu fin­den. Ge­mein­sam mit den Teil­neh­men­den lo­tet der Künst­ler die ge­stal­te­ri­schen Aus­drucks­mög­lich­kei­ten von Smart­pho­nes aus. Der Work­shop »Han­dor­fer-Wunsch-Re­flek­ti­on« rich­tet sich an al­le Han­dor­fer:in­nen ab 12 Jah­ren, die Lust am Fo­to­gra­fie­ren mit dem Smart­pho­ne  ha­ben. Vor­kennt­nis­se sind nicht er­for­der­lich.

WORK­SHOP-ZEI­TEN:
Sams­tag, 6. No­vem­ber von 09:00 bis 15:00 Uhr und
Sonn­tag, 7. No­vem­ber von 09:00 bis 15:00 Uhr

AN­MEL­DUNG WORK­SHOP 2:
in­fo@krea­tiv-haus.de

Scrol­len Sie bit­te wei­ter nach un­ten, um mehr über den drit­ten Work­shop zu er­fah­ren. Über den Pfeil nach rechts ge­lan­gen Sie zu ei­nem klei­nen In­ter­view mit Mi­cha­el Kes­tin.
TEIL 1 | WORKSHOP 2
Drei Fra­gen an Mi­cha­el Kes­tin:

War­um ist das Ar­bei­ten im Stadt­teil span­nend für Ih­re künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung?
Der ei­ge­ne Wohn­ort be­kommt im Zu­ge von Co­ro­na wie­der ei­ne ganz neue Be­deu­tung. Wenn wir mit an­de­ren Au­gen dar­auf schau­en, wird schnell of­fen­sicht­lich, dass wir nicht in die gro­ße wei­te Welt rei­sen müs­sen, um Aben­teu­er zu er­le­ben und Schö­nes zu fin­den. Auch dort, wo wir le­ben, gibt es span­nen­de Or­te und Per­spek­ti­ven zu ent­de­cken. Da­für möch­te ich die Au­gen schär­fen.

War­um spielt für Sie die Zu­sam­men­ar­beit mit Han­dor­fe­rin­nen und Han­dor­fern ei­ne gro­ße Rol­le?
Bei den Work­shops sind al­le zur sel­ben Zeit am sel­ben Ort und mit ähn­li­chen Ka­me­ras un­ter­wegs. Den­noch wird es kei­ne zwei Bil­der ge­ben, die sich glei­chen. Das liegt dar­an, dass wir im­mer nur das se­hen, was wir ken­nen und fo­to­gra­fie­ren, was uns im In­ne­ren be­rührt. Bil­der ge­mein­sam zu tei­len und zu be­spre­chen öff­net da­her ganz neue Ho­ri­zon­te. In den Blick­win­keln der an­de­ren fin­den wir viel­leicht In­spi­ra­ti­on für un­ser ei­ge­nes Tun. Ein sol­cher Aus­tausch ist im­mer be­rei­chernd und wert­schät­zend. Am En­de ge­hen al­le be­schenkt nach Hau­se.

Smart Pho­nes sind Ihr künst­le­ri­sches Me­di­um. Wie kam es da­zu? Was reizt Sie?
Die bes­te Ka­me­ra ist im­mer die, die wir da­bei ha­ben. Und un­ser al­ler­kleins­ter ge­mein­sa­mer Nen­ner ist in­zwi­schen das Smart­pho­ne ge­wor­den. Ich lie­be es aus drei Grün­den: Es ist im­mer da­bei und ein­satz­be­reit, Bild­be­ar­bei­tung ist be­reits an Bord der Ge­rä­te und tei­len kön­nen wir un­se­re Bil­der so­fort welt­weit. Ich bin Mi­ni­ma­list und woll­te des­halb her­aus­fin­den, wie man rich­tig gu­te Bil­der mit ei­nem Smart­pho­ne ma­chen kann. Be­son­ders rei­zen mich bei die­ser Her­aus­for­de­rung die im Ver­gleich zu gro­ßen Ka­me­ras ein­ge­schränk­ten Mög­lich­kei­ten. Da braucht man an­de­re Ide­en und Kon­zep­te, um schö­ne, be­rüh­ren­de Bil­der zu ma­chen. Dem ge­he ich mit Lei­den­schaft nach. Und ich ha­be schon viel Schö­nes ent­deckt und ge­fun­den.
TEIL 1 | WORKSHOP 3
AUSTAUSCH – Wo nehme ich Platz im Ort? Wo spreche ich mit mir? Wo unterhalte ich mich mit interessanten Menschen? Wie gelingen anregende Gespräche? 

Die Schau­spie­le­rin Ca­ro­la von Se­cken­dorff lädt Han­dor­fe­rin­nen und Han­dor­fern ab 10 Jah­ren ein, mit ihr ei­ne Per­for­mance rund um das Le­ben in Han­dorf so­wie um sich selbst und sei­nen Mit­men­schen zu ent­wi­ckeln. In ih­rem zwei­tä­gi­gen Work­shop »Ich bin (auch) Han­dorf!« geht es um die Wech­sel­wir­kung von Iden­ti­tät und Le­bens­ort. Da­bei steht die Fra­ge im Mit­tel­punkt: »Wie möch­te ich in mei­nem Ort (zu­sam­men)le­ben?«

WORK­SHOP-ZEI­TEN:
Sams­tag, 13. No­vem­ber von 12:00 bis 15:00 Uhr & von 18:00 bis 21:00 Uhr
Sonn­tag, 14. No­vem­ber von 15:00 bis 19:00 Uhr

AN­MEL­DUNG:
in­fo@krea­tiv-haus.de

Scrol­len Sie bit­te wei­ter nach un­ten, um zu un­se­rer klei­nen Um­fra­ge zu ge­lan­gen. Über den Pfeil nach rechts le­sen Sie ein klei­nes In­ter­view mit Ca­ro­la von Se­cken­dorff.

TEIL 1 | WORKSHOP 3
Drei Fra­gen an Ca­ro­la von Se­cken­dorff:

War­um ist die Ar­beit im Stadt­teil span­nend für ei­ne künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung?
Kunst und Kul­tur soll­te nicht nur an Thea­ter, Kon­zert­sä­le und Aus­stel­lungs­häu­ser ge­bun­den sein, weil man sich über die künst­le­ri­sche Ar­beit im ei­ge­nen Le­bens­be­reich sei­ne Um­ge­bung auf sinn­li­che Wei­se neu be­lebt und da­durch auch neu ent­deckt. Man ver­wan­delt und ver­zau­bert sein Um­feld.

War­um Ih­nen ist das ge­mein­sa­me in die­ser Kunst­ak­ti­on wich­tig?
Für mich sind Thea­ter und Per­for­mance nur ana­log wirk­lich er­leb­bar. Bei bei­dem geht es um »Au­gen­blicks­kunst«, die sich nicht am Bild­schirm er­le­ben lässt. Die­ser Zu­stand ist in der Pan­de­mie lei­der viel zu kurz ge­kom­men. Der di­rek­te Kon­takt ist drin­gend nö­tig, um Dia­lo­ge »Aug zu Aug« zu füh­ren und in die sinn­li­che Be­geg­nung zu kom­men  – mit sich selbst und mit an­de­ren. Wir nut­zen da­zu die Mit­tel und Me­tho­den des Thea­ters und der Per­for­mance, die uns spie­le­risch ins Han­deln kom­men las­sen.

Was reizt Sie mit den Me­tho­den des Thea­ters und der Per­for­mance zu ar­bei­ten?
Das ist mei­ne Lei­den­schaft. Thea­ter und Per­for­mance ka­ta­pul­tie­ren die Be­tei­lig­ten in den un­mit­tel­ba­ren Au­gen­blick. Das, was man er­ar­bei­tet, ist im nächs­ten Mo­ment schon wie­der vor­bei und muss neu er­schaf­fen wer­den. So wie das Le­ben selbst. Mit Thea­ter und Per­for­mance kann man das Le­ben ü­ben, an­we­send sein, sich aus­drü­cken durch Kör­per und Stim­me, ver­bor­ge­ne Po­ten­zia­le ent­de­cken. Das al­les sind Fä­hig­kei­ten, die vor Bild­schir­men und in der Zeit der Pan­de­mie fast ver­lo­ren ge­hen.
TEIL 2 | UM­FRA­GE

Bit­te be­ant­wor­ten Sie uns drei Fra­gen, da­mit mehr Kul­tur in in Han­dorf ent­steht, die Sie sich wün­schen. Herz­li­chen Dank für Ih­re Mit­wir­kung!

KUL­TUR.WÜN­SCHE.HAN­DORF | FI­NIS­SA­GE

Schon jetzt möch­ten wir Sie zur Fi­nis­sa­ge der KUL­TUR.WÜN­SCHE.HAN­DORF ein­la­den. Am  28. No­vem­ber wird der klei­ne In­nen­hof Kirsch­gar­ten 28a zur Kul­tur­ga­le­rie.


 
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IM­PRES­SUM


Krea­tiv-Haus e.V.
Die­pen­brock­str. 28
48145 Müns­ter

fon 0251 – 89 90 09 -0fax 0251 - 89 90 09 -42
in­fo(at)krea­tiv-haus.dewww.krea­tiv-haus.de

Der Ver­ein Krea­tiv-Haus e.V. ist ein ge­mein­nüt­zi­ger Ver­ein.Der Ver­ein wird durch die Ge­schäfts­füh­rung ver­tre­ten.Ge­schäfts­füh­re­rin: An­ne von Pa­pen­Ver­eins­re­gis­ter: VR 2271USt.-ID-Num­mer: 337/5985/0469

Um­set­zung, Ge­stal­tung, Pro­gram­mie­rung die­ser Sei­te: tin­ker­brain | In­sti­tut für Bil­dungs­in­itia­ti­ven

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